Dr. Thomas Drechsler

Deutschland

  • 1986: Abschluss der Ausbildung zum Zahntechniker 
  • 1991: Zahnärztliche Approbation an der Universitätsklinik Mainz (D)
  • 1992-1996: Fachzahnarztausbildung in Wiesbaden (D), Bad Soden (D), Famulatur in Boston (USA), Farmington, Connecticut (USA), Wissenschaftl. Mitarbeiter der Universitätsklinik Kiel (D)
  • seit 1996: Niederlassung in eigener Fachpraxis für Kieferorthopädie in Wiesbaden als Nachfolger von Dr. H.P. Bimler
  • 2003-2012: Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Linguale Orthodontie (DGLO)
  • seit 2004: Clinical Speaker of Align Technology EMEA - Invisalign® Diamond II-Doctor
  • seit 2007: Vorstands- und Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Aligner Orthodontie (DGAO)
  • 2010-2012: President der European Society of Lingual Orthodontics (ESLO)
  • seit 2012: Jährliche Auszeichnungen des Focus Magazin Deutschlands Top Ärzte
  • 2013-2015: Präsident der Zahnärztlichen-Wissenschaftlichen Gesellschaft Wiesbaden
  • 2014: Auszeichnung mit dem Wissenschaftspreis der DGAO
  • 2014, 16, 19: International Research Award of AlignTechnology
  • seit 2021: Jährliche Auszeichnung als Invisalign-Diamond-Apex-Doctor
  • seit 2022: Deutschlands ausgezeichnete Ärzte - stern-Magazin
  • 2023: Diplomate of the German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedics
  • seit 2024: über 3500 Patienten erfolgreich behandelt mit Invisalign®
  • Internationaler Referent mit zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Aligner-Technologie und der Lingual-Behandlung.
  • Abstract

    „Das muss operiert werden!“ - Behandlungsoptionen des progenen Formenkreises mittels Aligner


    Auf Grundlage der ausführlichen Diagnostik entscheidet der Kieferorthopäde entsprechend den Gegebenheiten und dem Ausmaß der orthognathen Abweichungen über die möglichen Behandlungsoptionen. Dabei sollten auch die Wünsche der Patienten keinesfalls außer Acht bleiben. Gerade bei der Therapie des progenen Formenkreises, häufig auch vergesellschaftet mit transversalen Defizienten, muss sorgfältig abgewogen werden, welcher Behandlungsaufwand sich als sinnvoll, notwendig und zum Wohle des Patienten darstellt. Bei ausgeprägten skelettalen Diskrepanzen mit erheblichen funktionellen und ästhetischen Einschränkungen sind oftmals kieferorthopädisch/kieferchirurgische Interventionen unerlässlich. Doch nicht immer sind dem Anschein nach und den Vorstellungen der Patienten operative Maßnahmen indiziert, sodass konservative Behandlungen auch mittels Aligner diskutiert werden und als Mittel der Wahl in Betracht kommen können.

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